Meta hebt den Preis der VR-Brille Meta Quest 2 deutlich an, als Grund nennt der Konzern fortgesetzte Investitionen in das Ökosystem und gestiegene Produktkosten. Die Preiserhöhungen sind in diesem Jahr wirklich nichts Besonderes. Die heutige Ankündigung von Meta dürfte in Sachen VR-Brille dennoch überraschen: Das Team wird den Preis der Meta Quest 2 ab August auf 399,99 US-Dollar (128 Gigabyte Speicher) bzw. 499,99 US-Dollar (256 Gigabyte Speicher) anheben. Bis heute waren die Modelle für jeweils hundert Dollar weniger erhältlich – und das seit etwa anderthalb Jahren. Kürzlich haben beide Versionen das erfolgreichste VR-Spiel Beat Sabre vom Studio Beat Games übernommen. Das Softwarepaket zum Neupreis ist vom 1. August bis 31. Dezember 2022 gültig.

Meta Quest 2 wird immer teurer

Es ist derzeit nicht klar, wie sich die Erhöhung auf die europäischen Preise auswirken wird, die seit Beginn etwas höher sind. In Frankreich zum Beispiel ist das Quest 2 derzeit zum alten regulären Preis von 349 € oder 449 € erhältlich. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte vor August zum alten Preis kaufen. Meta verkauft die Geräte nicht offiziell in Deutschland. Im August sinkt jedoch das Engagement von Facebook für Quest 2, was eine Veröffentlichung in diesem Land wahrscheinlicher macht.

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        Meta Quest 2 wird derzeit nicht in Deutschland verkauft.  Wie lange dieses Verbot andauern wird, ist nicht bekannt.         
    MetaQuest – 128 GB |  Oculus Quest – 256 GB

Die Preiserhöhung erstreckt sich auch auf Quest 2 Zubehör und gebrauchte „refurbished“ Geräte in den USA. Sie kosten künftig 349 US-Dollar (128 GB) bzw. 429 US-Dollar (256 GB). „Wir haben Milliarden von Dollar investiert, um ein florierendes VR-Ökosystem zu fördern“, sagte Meta über die Preiserhöhung. Das Unternehmen verweist auf erhöhte Produktions- und Lieferpreise. Auch preisbereinigt ist das Quest 2 immer noch das günstigste VR-Headset seiner Klasse. Spanne {Breite: 5 Pixel; Höhe: 5px; Hintergrundfarbe: #5b5b5b; }#mailpoet_form_11{border-radius: 0px;text-align: left;}#mailpoet_form_11 form.mailpoet_form {padding: 20px;}#mailpoet_form_11{width: 100%;}#mailpoet_form_11 ;mailpoet_mes: padding: 0 20px;}#mailpoet_form_11 .mailpoet_paragraph.last {margin-bottom: 0} @media (max-width: 500px) {#mailpoet_form_11 {background-image: none;}} @media (min-width: {500x) #mailpoet_form_11 .last .mailpoet_paragraph:last -child {margin-bottom: 0}} @media (max-width: 500px) {#mailpoet_form_11 .mailpoet_form_column:last-child .mailpoet_paragraph:last-bottomld: {0} ]]> „Jetzt nehmen wir eine Änderung vor, die uns helfen wird, weiterhin langfristig zu investieren, um die Branche mit der besten Hardware, actiongeladenen Spielen und bahnbrechender Forschung zu echten Geräten der nächsten Generation voranzutreiben.“

Quest 2: Ein verlorenes Angebot für Meta

Laut Verge-Reporter Alex Heath verdient Meta kein Geld mit dem Verkauf von Kopfhörern. Das passt zu Metas bisheriger Strategie, mit einem unschlagbar günstigen Preis und einem leistungsstarken All-in-One-Paket wie Quest 2 so schnell wie möglich in den VR-Markt einzusteigen. Käufer von Metas kommendem Premium-Handy mit dem Codenamen Cambria, das bei seiner Markteinführung im Herbst Quest Pro heißen könnte, müssen noch tiefer in die Tasche greifen. Laut Meta wird es weit über 800 Dollar kosten. Spekulationen reichen bis zu 1500 $. Einige FCC-Anmeldungen deuten darauf hin, dass auch die Meta bald mehr Konkurrenz bekommen wird: Pico könnte bald zwei Quest-Konkurrenten auf den Markt bringen. Die Tochter des Tiktok-Anbieters Bytedance plant die Veröffentlichung der Modelle Pico 4 und Pico 4 Pro. Quellen: Oculus-Blog, The Verge Hinweis: Links zu Onlineshops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn Sie über diesen Link kaufen, erhält MIXED.de vom Verkäufer eine Provision. Der Preis ändert sich für Sie nicht.